Der polnische Kommissar

Lydia Lanolska

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Offizielle Anrede

KA z.A. Lydia Lanolska

Funktion

Kriminalassistentin zur Anstellung

Zur Person

Kriminalassistentin zur Anstellung. Abgeschlossenes Studium der Innenarchitektur, Abbruch des Medizinstudiums im vierten Semester nach dem ersten Staatsexamen. Abschluß der Kriminalhochschule mit absoluten Bestnoten. Hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um durchzusetzen, daß sie zum „SK 13 P II“ abgeordnet wurde – wenn erst auch nur zeitlich befristet.

Dort höchste Effizienz bei völliger Unauffälligkeit, so, als wenn es die SK 13 P II ohne Lydia Lanolska nie gegeben hätte.

Kognitiv hochgradig beweglich, scheinbar unendlich belastbar, immer präsent.

Verliert nicht den Überblick, den Blick für das Wesentliche geschärft. Behandelt Menschen im Umfeld des Verbrechens einfühlsam, ruhig, bescheiden.

Der Ideal-Typ der Ermittlerin, die einer großartigen Karriere entgehen sehen würde.

Nur versteht niemand, was die höchstens 1,56 große, jugendliche Frau mit der kastienroten Mähne und dem mädchenhaft-fraulichen Gesicht bewogen haben kann, sich gegen eine Zukunft als Ärztin zu entscheiden und statt dessen für ein Berufsleben – bei nun gerade nichts anderem – als der Kriminalpolizei …

…. was sich sehr bald ändert. Keine 12 Jahre später ist die Rede von Frau Kriminaldirektorin Lanolska, Kriminalistin, ausschließlich gestützt auf eigene Fähigkeiten zur Leiterin des LKA Rheinland avanciert. Zugleich Leitender Kriminaldirektor des zur besonderen Verwendung gestellten SK  13 – P II, einer  national und international operierenden Fahndungseinheit, die Gewaltverbrechen aufdeckt und aufklärt, die bis dahin als Straftaten unentdeckt  geblieben sind …